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1. Geschichte des Altertums - S. 13

1903 - Berlin : Süsserott
- 13 — ihre Männer in einer Nacht meuchlings ermordet hatten. Sie mußten ohne Unterlaß Wasser in ein durchlöchertes Faß schöpfen. Andere Götter waren: Demeter (Ceres), Schwester des Zeus, die Göttin des Ackerbaues. Ihre Tochter Persephone (Proserpina) wurde ihr von Hades geraubt, als sie auf blumiger Wiese mit ihren Gefährtinnen spielte. Demeter schwur, nicht eher wieder Getreide wachsen zu lasse», bis ihre Tochter dem Lichte wiedergegeben sei. Auf Zeus Befehl brauchte Persephone nur die Hälfte des Jahres bei Hades, ihrem finstern Gemahl, zu weilen. Den Sommer verbrachte sie bei ihrer Mutter aus der Oberwelt. Dann überschüttete Demeter vor Freude die Erde mit ihre» Gaben. Stieg Persephone wieder zur Unterwelt hernieder, dann trauerte die Erde in Eis und Schnee. Der Gott der Freude hieß Dionysus (Bacchus); ihm war der Weinstock heilig. In seinem Gesolge befand sich eine große Zahl Bergründ Waldgeister, halb Mensch, halb Tier. Dann gab es viele niedere Götter und Göttinnen. 4. Das Orakel zu Delphi. — Mit dem Götterglauben der Griechen stand in enger Verbindung das Orakel. Um den Willen der Götter zu vernehmen, achtete man auf das Rauschen des Windes und den Flug der Vögel oder ließ sich von den Priestern aus beit Eiugeweideu der Opfer -tiere weissagen. Es gab viele heilige Stätten, an welchen die Priester weissagten. Solche Offenbarungen der Götter hießen Orakel. Am angesehensten war das Orakel des Apollo zu Delphi in Hellas. Zu ihm wallsahrteten alle griechischen Stämme. Die Priesterin des Apollo, die Pythia, saß im Tempel hinter der Bildsäule des Gottes aus einem goldenen Dreifuß. Unter ihr befand sich eine Erdspalte, aus welcher betäubende Dünste aufstiegen. Durch das Einatmen dieser Dämpfe geriet die Pythia in Verzückung und stieß allerlei Laute und Worte hervor, welche von den Priestern niedergeschrieben und zu einem Satze geordnet wurden. Dieser galt dann als Antwort des Gottes. Meist waren die Orakelsprüche dunkel und zweideutig, doch wurden sie uubediugt befolgt. ■ Niemand kam zum Orakel ohne Geschenke. Mit einem Lorbeerkranze auf dem Haupte verließ man das Orakel; er schützte auf dem Heimwege vor jedem Überfall und Angriff. Die Priester zu Delphi wurden mit der Zeit so reich, daß viele Staaten sich im Kriege von ihnen Geld liehen. 5. Die olympischen Spiele. — Den Göttern zu Ehren feierten die griechischen Stämme auch gemeinsame Feste. Am ältesten jind berühmtesten waren die olympischen Spiele. Sie fanden alle 4 Jahre in der Ebene von Olympia im Peleponnes statt. Den Zeitraum von einem Feste bis zum nächsten nannte man eine O l y m p i a d e. Nach den Olympiaden richtete sich die griechische Zeitrechnung; sie begann mit dem Jahre 776 v. Chr. Herolde luden alle freien Griechen zur Teilnahme an den Festspielen ein. Frauen durften nicht erscheinen. Während des Festes ruhten die Waffen im ganzen Lande. Trompetenschall verkündete den Anfang der Spiele. In einer abgesteckten Bahn, dem Stadium, rings von zahllosen Zuschauern umgeben, begannen die Kampfspiele. Nur wer nachweisen konnte, daß er sich neun Mouate täglich geübt hatte, durfte mitkämpfen. Zuerst kam das älteste aller Spiele, der Wettlaus; ihm folgte der Ring- und Faustkampf, der Sprung, der Wurf mit dem Speer und dem Diskus.

2. Geschichte des Altertums - S. 14

1903 - Berlin : Süsserott
- 14 - Der Diskus war eine runde, schwere Scheibe von Metall, die so in die Luft geschleudert wurde, daß sie mit der Kante auf die Erde schlug und dann noch weiter rollte. Wer am weitesten warf, hatte gesiegt. Auf einem andern Platze, im Hippodrom, fanden Wettrennen zu Pferde und Wagen statt. In den Pansen hielten glänzende Redner ihre Vorträge, Dichter und Geschichtsschreiber lasen ihre Werke vor, Bildhauer stellten Bildsäulen, Maler ihre Gemälde zur Schau. Fünf Tage dauerte das Fest. Am Schluß desselben wurden die Sieger mit einem Kranze laus den Zweigen des Oelban-mes geschmückt. Dies war die höchste Ehre, welche ein Grieche erlangen konnte. Wer in Olympia mit dem Ölzweige geschmückt worden war, wurde von den Dichtern besungen. Bei der Rückkehr in die Vaterstadt wurde er im feierlichem Zuge von seinen Mitbürgern eingeholt und mit vielen Ehren und Belohnungen überhäuft. Wettfahrer zu Olympia. 2. Herkules. 1. Jugend. — Die griechische Sagenzeit erzählt von gewaltigen Taten einzelner Helden und von gemeinschaftlichen abenteuerlichen Fahrten. Der größte Held Griechenlands war Herkules, ein Sohn des Zeus und der Königin Alkmene von Theben. Zeus hatte den Knaben lieb und verlieh ihm die Unsterblichkeit. Die Göttin Hera aber war ihm feindlich gesinnt und verfolgte ihn sein ganzes Leben. Als er, erst wenige Monate alt, in dem Schilde schlummerte, der ihm als Wiege biente, schickte Hera zwei giftige Schlangen, die ihn töten sollten. Die Untiere hatten schon feinen Hals umschlungen, da wachte Herkules aus und zerdrückte sie mit seinen Händen. 2. Herkules ant Scheidewege. — Herkules wuchs zum Jüngling heran. In seinem 18. Jahre maß er ein Größe vier Ellen. Krieg und Jagd waren seine Lieblingsbeschäftigung. Die Götter liebten den herrlichen Jüngling und _ versorgten ihn mit Waffen und Rüstung. Eines Tages schweifte er auf dem Felde umher und geriet an einen Scheideweg. Da nahten sich ihm zwei göttergleiche Jungfrauen. Die eine sprach: „Folge mir, Herkules, ich führe dich zu einem Leben voll Freude und Genuß." „Wer bist du?" fragte Herkules. Jene antwortete: „Meine Freunde nennen mich das Vergnügen, meine Feinde das Laster." „Und wer bist du?" fragte Herkules die zweite. „Ich bin die Tugend," antwortete sie. Willst du mir folgen, so wird Arbeit und Gefahr, aber auch unsterblicher Ruhm dein Los fein!" Ohne Zaubern stieß Herkules das Laster von sich und folgte dem Pfade der Tugend. 3. Die Arbeiten des Herkules. — Auf den Rat der Tugend fragte Herkules das Orakel zu Delphi, was er tun solle. Das Orakel befahl ihm,

3. Geschichte des Altertums - S. 54

1903 - Berlin : Süsserott
— 54 — gezogen sei, kehrte er zurück. Entlaufene Sklaven und allerlei Raubgesindel Icharten sich um ihn. Mit diesen wilden Horden durchzog er raubend und mordend fünf Tage lang die Straßen Roms. Die meisten Anhänger Sullas fanden ihren Tod. Marius wurde zum siebenten Mal Konsul, wie ihm in seiner Jugend eine Wahrsagerin prophezeit hatte. Er starb aber, 70 Jahre alt, vor Antritt seiner Würde. Bald kehrte Snlla nach siegreich beendetem Kriege zurück und zeigte sich als den größten Wüterich, deu Rom jemals gehabt hat. Gegen sein Versprechen ließ er 6000 Ma-ncmer, die sich ihm ergeben hatten, in die Rennbahn treiben und dort abschlachten.^ Ihr Geschrei drang in den Sitzungssaal des Senats. Erschrocken erhoben sich die Senatoren von ihren Plätzen. „Bleibt ruhig sitzen", sprach Sulla, „es sind nur einige Bösewichter, die ihren verdienten Lohn empfangen." Sulla erstreckte seine Mordwut über ganz Italien. Er ließ die Namen aller Menschen, die ihm verdächtig waren, auf eiue Liste setzen und diese öffentlich aushängen. Jeder, der' einen solchen Geächteten ermordete, erhielt eine große Belohnung. Über 50000 Menschen verloren durch Sulla ihr Leben. Endlich ward er Des Mordens überdrüssig. Er ließ sich zum Diktator auf Lebenszeit ernennen, legte aber schon nach zwei Jahren seine Würde nieder und zog sich auf sein Landgut zurück. Hier raffte ihn bald eine ekelhafte Krankheit hinweg. 12. Pompejus undz,Ciisar. 1. Pompejus war ein Anhänger Snllas und erstrebte nach dessen Tode die höchste Stelle im Staate. Ihm war das Glück im hohen Maße hold. Er zerstreute die letzten Anhänger des Marius und beendete den Sklavenkrieg. Es waren nämlich mele_ Gladiatoren und Sklaven ausgebrochen und hatten sich um den tapfern Spartakus gesammelt, der siegreich mehreren Heeren widerstand. Krassus schlug ihn endlich in einer entscheidenden Schlacht. Die zersprengten Haufen der Sklaven begegneten dem Pompejus, der sie ohne Mühe vernichtete und sich die Ehre des Sieges zuschrieb. Dann säuberte er in drei Monaten das Mittelmeer von den Seeräubern und zog hierauf nach Asien, um den König Mithridates, der sich von neuem erhoben hatte, zu bezwingen. Pompejus errang Sieg auf Sieg. Er eroberte auch Jerusalem. Dies geschah an einem Sabbat, da die Juden nicht fechten wollten. Pompejus betrat das Allerheiligste des Tempels. Wegen seiner Siege in drei Erdteilen hielt er einen dreimaligen Triumphzug. Dabei wurden Tafeln voraufgetragen, auf denen die Namen der 15 Reiche und 400 Städte geschrieben standen, welche Pompejus erobert hatte. Man gab ihm den Beinamen „der Große". Allmählich aber erblaßte sein Ruhm durch die Taten seines Nebenbuhlers Cäsar. 2. Julius Cäsar, ein Neffe des Marius, wurde im Jahre 100 v. Chr. geboren. Frühzeitig seines Vaters beraubt, wurde er von seiner Mutter Aurelia vortrefflich erzogen. Von ihr lernte er die Freundlichkeit im Umgänge, die ihm später so leicht die Herzen gewann. Auch war er sehr beredt. Seinen anfangs schwächlichen Körper kräftigte Cäsar dnrch Übungen im Reiten, Ringen, Laufen und Schwimmen. Im Essen und Trinken zeigte er sich stets mäßig. Niemals sah man ihn betrunken. Cäsar besaß einen unbeugsamen Willen und einen ungemessenen Ehrgeiz. Sulla durch-

4. Geschichte des Altertums - S. 63

1903 - Berlin : Süsserott
63 — 5. Konstantins Regierung. — Konstantin machte dem christlichen Namen oft wenig Ehre. Er befleckte seine Hände mit Blut. In Trier ließ er Kriegsgefangene den wilden Tieren vorwerfen. Auf eine Anklage seiner Gemahlin Fansta ließ er seinen Sohn Crispns hinrichten. Bald stellte sich die Anklage als falsch heraus, und Fansta wurde im Bade durch heißes Wasser erstickt. Um sündenrein in den Himmel einzugehen, ließ sich Koustautiu erst kurz vor seinem Tode taufen. 6. Helena. — Konstantins Mutter Helena war schon immer eine Christin und bemüht gewesen, ihren Sohn für das Christentum zu gewinnen. Beide unternahmen eine Wallfahrt nach dem heiligen Lande, um das Grab des Heilandes aufzusuchen und daselbst zu beten. Nach vielem Suchen glaubte Heleua die Stätte des heiligen Grabes gefuttbeit zu haben. Sie ließ über derselben eine herrliche Kirche erbauen, bte bald ein vielbesuchter Wallfahrtsort warb. 18. Das Christentum im römischen Reiche. 1. Ausbreitung. — Die Apostel trugen das Evangelium in alle Welt. Im ganzen römischen Reiche entstanden Christengemeinden. Ihre Vorsteher hießen Älteste ober Presbyter. Ihnen zur Seite ffanbeit die Almosenpfleger ober Diakonen. Die Evangelisten ober Reiseprebiger hatten aus Wanberungen das Evangelium zu verkündigen. Die ersten Christen führten einen heiligen Wandel. Sie kamen anfangs täglich zusammen und lasen im Worte Gottes. Als Wochenfest wurde der Sonntag, der Anferstehnngstag des Herrn, gefeiert. Der Mittwoch und Freitag galten als Fasttage. An öffentlichen Lustbarkeiten nahmen die Christen keinen Anteil. Zu bestimmten Stunden des Tages wurde gebetet. Es war Brauch, sicti die Stirn und Brust zu bekreuzen. Die Ehen wurden eingesegnet, die Toten begraben, nicht verbrannt. Bald erlangte in den Gemeinden der erste Presbyter unter dem Namen Bischos besonderes Ansehen. Den ersten Rang hatten die Bischöse von Rom, Antiochien, Jerusalem, Alexandrien, Ephesns und Korinth, weil diese Gemeinden von den Aposteln gegrünbet worben waren. 2. Verfolgungen. — Die römischen Kaiser waren den Christen nicht freunblich gesinnt. Auch das Volk haßte die Christen, weil sie still für sich lebten, keine Tempel besuchten nnb nicht zu beit Göttern beteten Alles öffentliche Unglück schob man auf die Christen, welche die Götter verachteten und zum Zorne reizten. So mußten die jungen Christengemeinden bnrch schwere Verfolgungen gehen. Es waren ihrer im ganzen zehn. Die erste fanb unter Nero im Jahre (>4, Die letzte unter Diokletian um das Jahr 30.) statt. Die grausamsten Martern wurden ausgesucht, um die Bekenner Christi auszurotten. Doch mehrten sich täglich ihre Scharen. Wohl verbargen sich die Verfolgten in Höhten ober ^unterirdischen Begräbnisstätten (Katakomben); wenn ergriffen, waren sie jedoch zum Sterben bereit Nur wenige trachteten ihr Leben zu retten, indem sie den Göttern opferten ober vor den Bilbsäuleu der Kaiser räucherten. Die Tobessreubigkeit der Blutzeugen (Märtyrer) machte selbst ihre Peiniger betroffen. Auch die besseren Kaiser gaben Befehl, die Christen zu verfolgen, weil sie dem Staate gefährlich schienen. So erlitt unter Trajan der Bischos Ignatius von Antiochien den Märtyrertob. Er rourde^iu Rom den wilden Tieren vorgeworfen. Polykarp, der 86 jährige Bischos von Lmyrna, ein Schüler des Apostels Johannes, witrbe unter dem Kaiser Markus Aurel ins verbrannt. 3. Konzil zu Nikäa 325. — Konstantin eittfchieb den Sieg des Christentums. Die^ Verfolgungen hörten auf. Zur Prüfung eines wichtigen Lehrstreits berief der Kaiser eine Kirchenversammlung (Konzil) nach Nikäa in Kleinasien. Mit dem Kaiser versammelten sich 318 Bischöfe und 300 andere Geistliche. Die Lehre des Bischofs Athanasius in Alexandrien, daß Christus gleichen Wesens mit dem Vater sei, würde angenommen, bte Gegenlehre des Artus, der die göttliche Natur Christi leugnete, abgewiesen. 4:. Kaiser ^uliau. 3(30. — Konstantins Neffe, Julian, fiel vom Christentum ab und wollte das Heidentum wieder einführen. Deshalb erhielt er den Beinamen „der Abtrünnige." Die Christen wurden verspottet, die Heiden bei allen Gelegenheiten bevor* ^ugt. Doch verzagten die Christen nicht. Athanasius tröstete sie: „Es ist eine Wolke, die vorübergehen wirb." Als ein christlicher Priester von einem Heiden höhnisch gefragt würde: „Was macht denn euer Zimmermannssohn?" antwortete jener: ..Er zimmert
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